WND JAZZ 2024
14./15. und 20.-22. September 2024,
Kurhaus Harschberg, Ev. Stadtkirche WND, Saalbau St. Wendel
Zum 33. Male steigt das St. Wendeler Jazzfestival mit zehn Formationen über fünf Tage. Namhafte Künstler aus Europa, Marokko, Eurasien und Vietnam bieten ein vielfältig spannendes Programm mit drei Schwerpunkten: Kammermusik im Prolog, ein Bigband-Abend mit zwei saarländischen Spitzen-Ensembles, zwei Top-Acts aus Deutschland und Frankreich und zum Abschluss eine temperamentvolle spanische Nacht mit derzeit angesagten spanischen Künstlern. Anlässlich des „Instrumentes des Jahres 2024“ stellen zwei Projekte die Tuba solistisch in den Vordergrund. Für Kinder gibt’s „Jazz for Kids“.
WND JAZZ erfreut sich großer Beliebtheit ob seiner familiären Atmosphäre. Ein engagiertes Team garantiert guten Ton und vorbildliche Betreuung der Gastmusiker und Besucher. Saarkult e.V. kredenzt im 11. Jahr ein orientalisches Büffet.
Das Programm für 2024 (Programmheft zum Download):
Sa 14.09., 20 Uhr, Kurhaus Harschberg:
Daniel Stelter Trio (DE)
So 15.09., 18 Uhr, Ev. Stadtkirche St. Wendel:
Bernd Mathias Trio (Saar)
Daniel Herskedal Solo (NO)
Fr 20.09., 20 Uhr, Saalbau St. Wendel:
Markus Stockhausen Group (DE)
Nguyen Le “Silk & Sand” Trio (FR)
Sa 21.09., 20 Uhr, Saalbau St. Wendel:
JJO Saar feat. Roland Vanecek (Tuba) (DE/Saar)
Silent Explosion Orchestra: Bilder einer Ausstellung (DE/Saar)
So 22.09., 11 Uhr, Saalbau St. Wendel:
Jazz for Kids: Filipa Gojo Quartett (DE)
So 22.09., 18 Uhr, Saalbau St. Wendel – “Spanische Nacht“:
Marco Mezquida Solo (ES)
Antonio Lizana Group (ES)
Sa 14.09., 20 Uhr, Prolog I im Kurhaus Harschberg:
Daniel Stelter Trio (DE)
Mit neuen Songs und neuem Trio nimmt Daniel Stelter – weltweit erfolgreich – seine Hörer mit auf eine atmosphärische Reflexion über den Wald bzw. dessen elementarsten Bestandteil: Holz.
Inspiriert von dessen Klang, Duft, Haptik und den schier unendlichen Farbschattierungen widmet der Komponist den neuen Stücken diesem organischen Stoff. Er führt seine Hörer durch erdig-holzige Klanglandschaften – eine akustische Waldwanderung. Stelters klassisch angehauchtes gesangliches Nylon-String-Gitarrenspiel, Tommy Baldus charakteristischer Percussion Sound sowie Michael Pauckers Akustik-Bass kommunizieren miteinander wie die Bäume des Waldes.
Mit seinem unnachahmlichen, unaufgeregten und doch einprägsamen Stil hat Daniel Stelter sich schon längst einen Namen in der deutschen Jazz-Szene gemacht. Anders als klassische Jazzgitarristen verfolgt er eine eher harmonische Melodieführung. Stelters Sound mäandert zwischen Jazz, Pop und Klassik hin und her. Stelter hat seit 2003 seine eigene Klangsprache ständig weiterentwickelt, und ist heute ein gefragter Gitarrist und regelmäßiger Gast auf deutschen Jazzbühnen. Neben seinen eigenen Projekten und der Arbeit als Komponist und Produzent ist er ein gefragter Sideman für Studio- und Live-Produktionen.
Daniel Stelter – Gitarre
Michael Paukers – Kontrabass
Thommy Baldu – Percussion
So 15.09., 18 Uhr, Prolog II in der ev. Stadtkirche St. Wendel:
Bernd Mathias Trio (Saar)
Der St. Wendeler Pianist stellt sein neues Trio mit neuem Programm vor. Mit dem Gitarristen Uli Brodersen und dem Schlagzeuger Kevin Naßhan sind großer Freiraum, Klangvielfalt und kreativer Austausch in einem abwechslungsreichen Programm möglich. Den Hörer erwartet eine Melange aus impressionistischer Musik, Improvisationskunst des modernen Jazz bis hin zu Minimalmusik- und Jazzrock. Vor allem romantische und meditative Kompositionen lassen durch die Kirchenraum-Akustik eine ganz eigene ästhetische Atmosphäre entstehen. Ein intensives Konzerterlebnis zum Auftakt des zweiten Prologabends an einem besonderen Ort.
Bernd Mathias hat an der HfM in Saarbrücken beim frz. Pianisten Prof. Jean Micault Klassik studiert. Im Studium begegnete er aber auch dem Jazz. Keith Jarrett, Bill Evans und McCoy Tyner beeinflussen sein Spiel maßgeblich. In der saarländischen Jazzszene ist Mathias nicht nur durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Peter Decker bekannt. Mit seinem Trio/Quartett und zahlreichen Soloprojekten ist er aus der Szene nicht mehr wegzudenken.
Bernd Mathias – Piano
Uli Brodersen – E-Gitarre
Kevin Naßhan – Schlagzeug
Eine volle Packung Tuba-Melancholie. Stark wärmend. So hat man die Tuba garantiert noch nie gehört! Kaum beginnt der norwegische Klangkünstler zu spielen, wird man weggetragen von seiner hypnotisierend schönen Musik, die sich irgendwo zwischen Jazz, Avantgarde, Kammermusik und Pop einpendelt. Selten hört man einen Musiker mit einer solchen Tiefe, solch emotionaler Intensität und Virtuosität, während er gleichzeitig spielerisch und improvisatorisch die Grenzen seines Instrumentes bis ans Limit ausreizt. Daniel Herskedal ist der rätselhafte Meister des Klangs und der klanglichen Schönheit. Seine Musik ebbt und fließt mit äußerster Anmut und Gelassenheit und verschmilzt perfekt den Geist des Jazz mit dem kompositorischen Handwerk der klassischen Musik.
Zahlreiche Auszeichnungen, Alben und Kompositionsaufträge zeugen vom außerordentlichen musikalischen Niveau seines Schaffens. Sein majestätischer Flow und die gänzlich neue, an Filmmusik erinnernde Klangästhetik des international gefeierten Tubaspielers werden nun garantiert auch im Jahr der Tuba 2024 das deutsche Publikum in seinen Bann ziehen.
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Fr 20.09., 20 Uhr, Saalbau St. Wendel:
Markus Stockhausen Group (DE)
Vier improvisierende Musiker – sie gehören zu den Besten ihres Fachs. Der Gewinner des deutschen Jazzpreises für Blechblasinstrumente 2021 Markus Stockhausen präsentiert für sein Quartett eine neue Besetzung mit dem Pianisten Jeroen van Vliet.
Spielfreude und meisterliches Können – farbenreiche Kompositionen, inspirierte Improvisationen und intuitives Spiel fügen sich zu einem harmonischen Ganzen, den Instrumenten werden ungeahnte Klänge entlockt. Alle Musiker benutzen auch elektronische Erweiterungen ihrer Instrumente. Sie sind sowohl im klassischen Fach wie auch im Jazz virtuos zuhause und stellen einen hohen Anspruch an ihre Tonkultur, immer auf der Suche nach dem ‚magischen Augenblick‘ auf der Bühne. Durch ihr intuitives Zusammenspiel bringen sie mit musikalischem Feingefühl innere Welten zum Klingen. Sie werfen sich die Themen wie Bälle zu, mitunter komplexe, virtuose Ton- oder Akkordfolgen, lebhaft und jazzig, dann wieder harmonisch-melodiös, ruhig und innerlich. Ein fesselndes musikalisches Erlebnis.
Markus Stockhausen – Flügelhorn/Trompete
Jeroen van Vliet – Piano, Synthesizer
Jörg Brinkmann – Cello
Christian Thomé – Drums
Nguyên Lê “Silk & Sand” (FR/VN)
Die World-Jazz-Ikone Nguyên Lê kehrt nach Abenteuern in den unterschiedlichsten Besetzungen und Musikstilen zum Trio-Format zurück, mit dem er einst seine internationale Karriere begründete: Mit „Silk & Sand“ tut sich die ganze Welt des musikalischen Brückenbauers Nguyên Lê auf. Das für dieses neue Projekt geschriebene Repertoire kombiniert beschwingte Melodien mit Jazz, asiatischen, afrikanischen, orientalischen Farben und oft komplexen, aber immer tänzerischen Rhythmen. Das Versprechen, dass Musik eine universelle Sprache ist und Jazz mit allen Musikkulturen dieser Welt kompatibel, das löst dieses Album ein. Der Kanadier Chris Jennings, einer der gefragtesten Bassisten diesseits und jenseits des Atlantiks und der aus Marokko stammende Percussionist Rhani Krija, dessen filigrane farbenreiche Grooves schon die Musik von Stars wie Sting, Quincy Jones oder Herbie Hancock bereicherten, haben hörbar Spaß auf höchstem Niveau – und über allem schwebt der unverwechselbare Ton von Lês Gitarre.
Der Gitarrist Nguyên Lê hat er sich als eine unverwechselbare Stimme seines Instruments etabliert, denn er gehört zu den wenigen, die in Technik, Stil und Komposition einzigartig und vom ersten Ton an wiedererkennbar sind. Dass Lê so klingt und denkt, wie sonst kein anderer Gitarrist, liegt zum einen daran, dass er ein Autodidakt ist, mit Schlagzeug begann, erst spät zur Gitarre wechselte und vor seiner Musikerkarriere Bildende Kunst und Philosophie studierte.
Nguyên Lê – E-Gitarre
Chris Jennings – Kontrabass
Rhani Krija – Percussion
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Sa 21.09., 20 Uhr, Saalbau St. Wendel:
JugendJazzOrchester Saar feat. Roland Vanecek (Saar)
Ein außergewöhnliches Programm voller musikalischer Begegnungen, frisch interpretiert von der Talentschmiede des saarländischen Jazz-Nachwuchses! Im Mittelpunkt des aktuellen Programmes steht die Tuba als „Instrument des Jahres 2024“.
Mit Roland Vanecek – Tubist am Hessischen Staatstheater Wiesbaden – präsentiert das JJOS einen Gastsolisten, der mit seiner experimentierfreudigen Art die ganze Bandbreite dieses oft unterschätzten Instrumentes darstellt. Stilistisch bewegen sich die Stücke zwischen Jazz und Anklängen an Techno und Elektropop. Eigens für dieses Projekt hat Roland Vanecek eine „Kleine Housemusik“ komponiert, die klassischen Zitate mit Clubmusik verbindet. Weitere neue Arrangements steuert Bandleader Martin S. Schmitt bei. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Gesangsbeiträge. Mit Sandrine Lisken und Josefine Laub verfügt das Ensemble aktuell über zwei ausdrucksstarke Stimmen. Neben neuen Arrangements des amerikanischen Posaunisten Alan Ferber sind Songs von Joni Mitchell und Moloko zu hören. Das JugendJazzOrchester Saar ist ein Projekt des Landesmusikrates Saar. Als Auswahlensemble bietet es jugendlichen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung anspruchsvolle Literatur für Jazzorchester zu erarbeiten.
Leitung – Martin Sebastian Schmitt
Silent Explosion Orchestra – Paintings of an Exhibition (Saar)
Das zu einem Spitzen-Ensemble herangereifte Silent Explosion Orchestra feiert in diesem Jahr bereits sein 10-jähriges Bühnenjubiläum. Der saarländische Schlagzeuger Kevin Naßhan vereint mit seinem 2014 gegründeten Silent Explosion Orchestra einige der talentiertesten Jazzmusiker der südwestdeutschen Musikszene. In dieser Zeit hat SEO durch innovative Projekte und Konzerte immer wieder die Grenzen zu anderen Genres und Kunstrichtungen überschritten. Diesem Credo will die saarländische Big Band mit ihrem neuen Projekt “Paintings of an Exhibition” treu bleiben und eine neue spannende Brücke zwischen Musik und Malerei schaffen. Gemälde erzählen Geschichten und belegen Geschichte/drücken bestimmte Themen aus. Wichtige Gemälde der Kunstgeschichte wurden neu für Jazzorchester vertont: Die narrativen Elemente der Kunstwerke werden somit hervorgehoben und eine zusätzliche Ebene der Interpretation hinzugefügt: Musik hat die Kraft, Emotionen zu vertiefen und zu verstärken.
So bringt die Band Gemälde wie “Die Seerosen” von Monet oder “Café-Terrasse am Abend” von van Gogh zum Klingen und erweckt diese somit neu zum Leben. Gleichzeitig wird die Reise durch die Kunstgeschichte mit einer Reise durch die Bandgeschichte des SEO verbunden: Vier hochkarätige Gäste, mit denen die Band in den letzten Jahren zusammengearbeitet hat – Christian Pabst, Manfred Honetschläger, Philipp Schug und Malte Schiller – steuerten außer Band-Leader Kevin Naßhan die Kompositionen bei.
Der Titel „Paintings of an Exhibition“ ist bewusst an Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ angelehnt. Das Programm orientiert sich formal an seinem Werk. Die neuen Kompositionen sind ebenfalls durch Mussorgskis „Promenaden“-Thema verbunden. Nachdem die neue Musik im April auf CD aufgenommen wurde, feiert das Projekt beim Internationalen Jazzfestival St. Wendel seine Live-Premiere.
Leitung – Kevin Naßhan – Schlagzeug
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So 22.09., 11 Uhr, Saalbau St. Wendel:
Jazz For Kids – Filippa Gojo Quartett feat. Jan Schreiner: Eine Jazzband legt los!
Alles war so gut vorbereitet. Und doch scheint heute so manches schief zu gehen. Es fehlen Instrumententeile, der Bassist ist völlig unausgeschlafen und sogar beim Einzählen hakt es. Doch davon lassen sich das Filippa Gojo Quartett und Jan Schreiner nicht die schöne Konzertstimmung verderben. Mit einer großen Portion Kreativität spielt, singt und improvisiert sich die Band durch ein buntes Programm aus herbstlichen Liedern, Lateinamerikanischer Musik und Jazz. Und mit eurer Hilfe wird sicher jedes Problem gelöst. Dabei wird viel mitgesungen, mitgeklatscht und getanzt werden. Wer schon die Kinderkonzerte bei WND JAZZ miterleben durfte, weiß, dass beim Jazz für Kinder kein Fuß still stehen bleibt. Und ganz zum Schluss dürfen die Kleinen die Bühne entern und die Musikinstrumente aus der Nähe betrachten, berühren und probieren: Klavier, Kontrabass, Posaune, Schlagzeug und viele Percussionsinstrumente.
Filippa Gojo – Gesang
Jan Schreiner – Bassposaune
Sebastian Scobel – Klavier
David Andres – Bass
Lukas Meile – Percussion
So 22.09., 18 Uhr, Saalbau St. Wendel:
Marco Mezquida Solo (ES)
“Magier”, “der totale Musiker”, “Zauberer”, “magisch”, “überragend” … Der Menorquiner Marco Mezquida ist einer der brillantesten Pianisten Spaniens, inzwischen weltweit eine etablierte Größe, darin sind sich Medien, Programmmacher, Musiker sowie Publikum einig.
Aufgewachsen mit der Volksmusik Menorcas und der Pyrenäen, ist er geschult am US-Jazz genauso wie an Ravel, Skrjabin und Bach. Dabei steckt er seine Fühler weit über den Tellerrand des Jazz hinaus. Kombiniert das Klassische mit dem Zeitgenössischen, das Traditionelle mit dem Modernen, verbindet instrumentalen Jazz mit Vokalsongs und spickt all dies mit musikalischen Experimenten, die er mit einer schier unendlichen Anzahl technischer und ästhetischer Mittel präsentiert. Dazu kommen mediterrane Klänge, türkische Farben, argentinische Zamba, Flamenco, zeitgenössische Musik über lyrischen Melodien, lateinische und urbane Rhythmen. So erschafft Marco Mezquida neben wunderschönen Melodien seinen ganz eigenen, sehr persönlichen Sound, den er voller Musizierfreude lebt.
Seine schöpferische Kraft ist überwältigend und seine Ressourcen scheinen unendlich: Jarrett, Schubert, Evans, Rachmaninov oder Bley, um nur einige zu nennen, verschmelzen auf exquisite Weise mit Marcos musikalischer DNA. Er glänzt als Komponist, Pianist, Improvisator, Begleiter und Bandleader gleichermaßen. Marco ist vor allem ein spielerischer und unberechenbarer Künstler, ein Universum, in das man sich fallen lassen kann. Marco begeisterte bereits 2021 mit seinem Trio das St. Wendeler Publikum.
Der Sänger und Saxophonist aus Südspanien ist inzwischen einer der führenden Persönlichkeiten der neuen Generation des Flamenco-Jazz. Der gebürtige Cadizer führt uns von den Wurzeln des Flamencos zum einfallsreichsten Jazz, mit einem Hauch maurischer Klänge und einer Prise Roma-Kultur. Palmas, Jaleos, kraftvolle Gaditan-Gesänge, Jazz uns rasante Improvisationen machen jedes Antonio Lizana-Konzert zu einer unvergesslichen Reise.
Den internationalen Durchbruch schaffte er 2020 mit dem Album „Una realidad diferente“; er gab weltweit hunderte von Konzerten in über 40 Ländern. „Vishudda“, der Titel des neuen Albums von Antonio Lizana, ist der Name des fünften Chakras in der hinduistischen Tradition, übersetzt „Reinheit“; ihm wird die Kraft zugeschrieben, unsere tiefste Wahrheit auszudrücken und Schönheit in diese Welt zu bringen. Im Lichte eines solch edlen Konzepts bietet Lizana Kompositionen an, die die Klanglandschaften seiner Kindheit und die Schönheit seiner Heimatstadt Cádiz enthüllen.
Mit unglaublich geballter Power, gepaart mit Präzision und ansteckender Freude agiert das langjährige Quintett, ua. Daniel Garcia, ebenfalls inzwischen eine einflussreiche Persönlichkeit der neuen Generation des spanischen Jazz, ein vielseitiger Pianist und musikalisches Universum. Zusammen mit dem berühmten Tänzer El Mawi brennen die Musiker ein wahres Feuerwerk an berauschendem Flamenco-Jazz ab.
Antonio Lizana – Gesang, Saxophon
Daniel Garcia – Piano
Arin Keshishi – Bass
Shayan Fathi – Schlagzeug
El Mawi – Tanz
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Veranstalter: Jazzförderkreis St. Wendel e.V. und Kreisstadt St. Wendel in Kooperation mit Kurhaus Harschberg, Evangelische Kirche St. Wendel, SR2, Saarkult e.V.
Schirmherr: Peter Klär, Bürgermeister Kreisstadt St. Wendel
Veranstaltungsorte: Kurhaus Harschberg, Harschbergerhof 1, St. Wendel | Evangelische Stadtkirche St. Wendel, Beethovenstraße 1 | Saalbau, Balduinstraße 45, St. Wendel
Orientalisches Buffet: Saarkult im Saalbau (von Freitag bis Sonntag, 20.-22.9.)
Tickets unter: www.wndjazz.de/tickets oder bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen bzw. www.ticket-regional.de; Reservierung unter contact@wndjazz.de und an der Abendkasse
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